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Nostalgische Klänge und Energiegeschichten

Besucher im Museum für Energiegeschichte(n) hören Schlager aus der Jukebox

Programm des Museums für Energiegeschichte(n) zur Nacht der Museen am 25. Juni 2016

Das Museum für Energiegeschichte(n) öffnet seine Türen zur Nacht der Museen am 25. Juni von 18 Uhr bis 1 Uhr nachts. Das Programm „Nostalgische Klänge und Energiegeschichten“ beinhaltet elektrisierende Experimente, kurzweilige Führungen und nostalgische Klänge vom Ensemble „Das Taschengrammophon“.

Mit Leidenschaft und voller Spielfreude präsentiert das Quintett „Das Taschengrammophon“ mitten in der Ausstellung „78, 45, 33 – vom sanften Ton zum starken Sound“ beliebte Salonmusik aus der Zeit, als die Töne noch aus dem Trichter kamen. Die Konzerte finden um 18.30, 20.30 und 22.30 Uhr statt.

In der Dauerausstellung präsentiert das Museum Klassiker und Kuriositäten aus der Elektrizitätsgeschichte: Die Besucher hören Geschichten über die elektrische Dauerwelle, knisternde Grammophone und einen praktischen Wende-Toaster. Wer mutig ist, kann an historischen Experimenten teilnehmen bis die Haare zu Berge stehen und über knallende Blitze aus der Kurbelmaschine staunen. Die Experimente und Führungen beginnen um 19.30, 21.30 und 23.30 Uhr

Als Staubsauger-Lady zeigt Patricia Harlos, wie Kobolde und Vampire früher beim Hausputz halfen. Speisen und Getränke werden den ganzen Abend über angeboten.

Weitere 17 Ausstellungshäuser laden zu Sonderführungen, Lesungen, Performances, Kinderaktionen, Kurzfilmen und musikalische Darbietungen ein. Die Kulturbusse der üstra fahren im 20-Minuten-Takt zu den Museen. Die Karten für die Museumsnacht kosten 7 Euro. Für Kinder bis 14 Jahren ist der Eintritt frei.

Museum für Energiegeschichte(n)
Humboldtstraße 32
30169 Hannover
www.energiegeschichte.de